GEWICHT: 48 kg
Titten: 70C
1 Std:40€
Paare: +50€
Intime Dienste: Franzosisch, Leidenschaftliches Kussen, Kussen, NS aktiv, Korperkusse
Es ist mein erstes Mal. Aber ich bin bereit. Ich habe lang genug gewartet. Und dann ist da dieser Moment, ich habe die Augen geschlossen, spüre einen festen, nicht unangenehmen Druck mit dem Handballen in die Rückseite meines Oberschenkels. Thai-Masseurin Wanida Umlandt hält mich dabei an beiden Händen fest. Hat die zarte Frau aus Thailand drei Hände? Ich blinzle kurz. Die Massage geht auf den zu Zeiten Buddhas - etwa Jahre vor Christus - lebenden "Vater der Medizin" Dr.
Jivaka zurück. Sie verbindet Techniken aus der thailändischen und indischen Heilkunst. Gar nicht so einfach für den gequälten Büromenschen. Sie sitzen eben zu lang vorm Computer oder starren gebückt auf ihr Smartphone. Schlecht für die Rückenmuskulatur. Wanida lacht viel und herzlich, zum Beispiel dann, wenn meine Gelenke vernehmlich knacken.
Ich vertraue ihr schnell. Auch als sie mir mit beiden Knien auf den Rücken steigt. Knapp 60 Kilogramm nur wiegt die kleine Frau, aber sie hat eine unfassbare Kraft in ihren Hände. Die Massage aber muss ohne öl auskommen. Da hätte ich eine andere Variante buchen müssen. Wanida bringt meine Beine derweil in eine Art halben Schneidersitz. Passives Yoga, nennt Wanida das. Wusste gar nicht, dass ich so gelenkig bin. Die fernöstliche Musik nehme ich bereits nicht mehr wahr. Ich tauche ab. Dann drückt mir die Masseurin den Handballen in die Innenseite des Oberschenkels.
Die Akupressur soll die Energielinien meines Körpers stimulieren, immer auf der linken, der Herzseite beginnend. Als alter Handballer schlucke ich den kurzen Schmerz hinunter, atme aber wohl doch hörbar aus. Hat er nicht "Pain is so close to pleasure" gesungen? Wanida ist bereits weiter. Manchmal höre ich jetzt auch Wanida atmen.
Das Wort schwer nimmt sie nicht in den Mund, Thai sind höflich, dabei wiege ich annähernd das doppelte von ihr und ähnele auch mehr dem chinesischen Buddha - und nicht dem schlanken aus Thailand, der über dem Futon hängt, auf dem ich liege.