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Wenn ein Knecht aus seinem Dienst entlassen wird, sucht er sich einen Gefährten. Sie legen ihre Habe zusammen und setzen einen Vertrag auf, worin sie entweder einander gegenseitig zusichern, dass der Überlebende das ganze Vermögen bekommen soll, oder der Überlebende ist verpflichtet, das Vermögen des Verstorbenen dessen Freunden oder, falls er verheiratet war, seinem Weibe abzugeben. Nachdem nun ein derartiger Vertrag geschlossen ist, geht der eine auf Kaperfahrt, der andere auf die Jagd oder er pflanzt Tabak, je nachdem, wo sie glauben, am meisten zu verdienen.
Es gibt zweierlei Jäger: Die einen gehen um der Häute willen auf Stiere aus, die anderen auf Wildschweine, um das Fleisch den Pflanzern zu verkaufen. Diese Bukanier bleiben ein, öfters auch wohl zwei Jahre im Busch; zuweilen fahren sie auf die Insel Tortuga, um dort ihre Vorräte an Pulver, Blei, Flinten, Leinwand und dergleichen zu holen.
Wenn sie dort sind, so geben sie in einem Monat alles aus, was sie in einem oder anderthalb Jahren verdient haben. Sie trinken den Branntwein wie Wasser, kaufen ein ganzes Fass Wein, schlagen ihm den Zapfen aus und trinken, bis nichts mehr drin ist. Tag und Nacht laufen sie durch das Dorf und feiern das Bacchusfest, so lange sie für Geld Getränke bekommen können. Dabei wird auch das unzüchtige Spiel nicht vergessen, sodass die Wirte und die Huren sich freuen und bereit halten für die Ankunft der Bukanier und Kaperer, ebenso wie die Wirte und Huren in Amsterdam für die Ankunft der Ostindienfahrer und der Kriegsschiffe.
Nachdem dann alles aufgezehrt und noch ein bisschen dazu geborgt worden ist, gehen sie wieder in den Busch, wo sie wieder ein bis zwei Jahre bleiben.
Nun will ich auch beschreiben, welches Leben sie dort führen. Wenn sie auf den Sammelplatz gekommen sind, teilen sie sich in Trupps zu fünf oder sechs Mann.