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Oberweite: 85B
60 min:80€
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Ein Bordell im Mainzer Bahnhofsviertel darf wieder öffnen - obwohl in Mainz aufgrund von Corona Prostitution eigentlich untersagt ist. Das hat der Stadtrechtsausschuss entschieden. Nachdem am 1. Oktober die Bordelle in Rheinland-Pfalz wieder öffnen durften , wurden sie in Mainz keine zwei Wochen später wieder geschlossen.
Grund sind die rasant steigenden Corona-Infektionszahlen. Die Allgemeine Zeitung hatte zuvor darüber berichtet. Der Stadtrechtsausschuss hatte ihr Recht gegeben. Die Betreiberin des Bordells habe klar machen können, dass von ihrem Bordell kein hohes Infektionsrisiko ausgehe. Es gelte unter anderem überall Maskenpflicht, die Kunden würden registriert und Oralsex sei verboten. Ob die Stadt Mainz die Entscheidung des Stadtrechtsausschusses akzeptiert, werde derzeit geprüft, so ein Stadtsprecher.
Andere Laufhäuser in der Stadt müssten sich ebenfalls an den Stadtrechtsausschuss wenden, so der Sprecher der Stadt. Ein Sprecher des Bordells zeigte sich dem SWR gegenüber glücklich über die Entscheidung: "Ich bin wie alle Geschäftsleute froh, dass es jetzt weitergeht. Denn es befindet sich im sogenannten roten Bereich der Stadt, in dem es keine Laufhäuser geben dürfe, so der Sprecher der Stadt Mainz weiter.
Einem Umzug beispielsweise in ein Gewerbegebiet stehe jedoch nichts im Wege. Das Coronavirus bestimmt weiter das öffentliche Leben in Rheinland-Pfalz. Der Lockdown gilt bis Ende März, allerdings sind einige Lockerungen geplant.
Die aktuelle Entwicklung hier im Blog. Wir erklären, was das konkret bedeutet. STAND Andere Bordelle müssen Beschwerde einlegen Ob die Stadt Mainz die Entscheidung des Stadtrechtsausschusses akzeptiert, werde derzeit geprüft, so ein Stadtsprecher.