Eine Hilfe für die Kollegen aus der Hansestadt waren sie jedoch vermutlich eher nicht. Er spielt damit auf die Ausschweifungen der Polizisten an, die unter anderem Sex in der Öffentlichkeit, Wildpinkeln und exzessives Trinken beinhalteten. Den Fans der Bude auf Facebook gefällt die humorvolle Aktion.
Der Beitrag wurde bisher über Mal geteilt, erhielt fast Die User sind gespannt, wie viele Polizisten das Angebot tatsächlich annehmen werden - und sich trauen, das B-Wort in den Mund zu nehmen. Hier können Sie selbst Artikel verfassen: Bericht schreiben. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen.
Können wir uns jetzt alle wieder den wirklich wichtigen Informationen widmen? Schlägerei mit den Kollegen aus der Nachbarschaft - nicht bestätigt, strippen im Bademantel mit Waffe - frei erfunden, poppen in der Öffentlichkeit - nicht bestätigt, bleibt " lautes feiern und Alkoholkonsum" Untergebracht in Baracken ohne Aufenthaltsraum, mit abgeschlossen TV-Raum und bespitzelt von einem priv.
Wachschutz im Auftrag der "gastgebenden Kollegen" und von selbigen pauschal Vorverurteilt und öffentlich beschämt.
Keiner der "Betroffenen" konnte dazu Stellung nehmen. Interessierten empfehle ich dazu mal auf polizeimensch. Die Rüge ist richtig und wichtig, genauso richtig und wichtig ist aber der humorvolle Umgang damit. Erinnert an die Stadt, die für einen Tag ein veganes Volkslied hat ertönen lassen. Die haben doch nichts schlimmes getan.
