GEWICHT: 64 kg
Brüste: 80 D Silikon
60 min:150€
Ohne Kondom: +80€
Services: Begleiten, Sex in Bath, Anal fingern passiv, Leichte Fesselspiele (aktiv), Fusserotik
Junge Schweden, Niederländer und Franzosen leben und arbeiten gerne im Kosovo, diesem entfernten und seit kurzem unabhängigen Stück Europa - trotz des Mangels an Gemüse und Strom, oder vielleicht gerade deswegen. Einige der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben am Februar die Unabhängigkeit des Kosovo anerkannt. Andere werden dies noch tun, wiederum Andere nicht. Trotz der politischen Instabilität sind viele junge Europäer bereits in Richtung der neuen Nation oder rebellischen Provinz aufgebrochen.
Alte Frauen schlurfen an seinem Wachposten vorbei, unterwegs, um ihrer im Krieg getöteten Männer zu gedenken. Martin ist in Camp Victoria stationiert, zusammen mit dem Rest seines schwedischen Bataillons. Er ist jetzt schon seit fünf Monaten im Kosovo und wird noch für weitere zwei oder drei Monate dort bleiben.
Wir trainieren viel und gucken DVDs. Seit der erwarteten Eskalation der Gewalt nach der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo, ist eigentlich die Langeweile die schlimmste Gefahr. Das hat ihnen zu einer kurzzeitigen Berühmtheit auf YouTube sowie zu einem Direktflug zurück nach Norwegen verholfen.
Die Kosovaren sehen dennoch lieber diese Art der Beschäftigung als einen Besuch in einem der zahlreichen Bordelle, die seit der Ankunft der Ausländer wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Huub hat eine Freundin und läuft keine Gefahr, dass sein Besitz verbrannt werde könnte. Wir sind sogar zusammen nach Albanien gereist. Aber da sie alle Familie hier haben, bin ich doch meistens mit anderen 'Expats' zusammen. Unsere Lebensstile sind einfach zu unterschiedlich. Bei einem Einkommen und einer Position, von der die meisten Jährigen in Europa nur träumen können, ist diese Aussage leicht zu verstehen.
Huub koordiniert zwei Teams und braucht als Expat keine Einkommenssteuern zu zahlen. Ihm fehlen nur ein paar kleinere Dinge, Gemüse, laufendes Wasser, und Strom. Sie haben viel gemeinsam, sind aber nicht aus den gleichen Gründen in das Kosovo gekommen. Und auch der Zivilbevölkerung, was bedeutet, dass sie im ständigen Kontakt mit der Generaldirektion für Erweiterung in Brüssel steht, sowie mit anderen Geldgebern im Kosovo. Das Arbeiten in einer patriarchalischen Gesellschaft ist kein Hindernis für sie.