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Iran's President Hassan Rouhani speaks during a session at the annual meeting of the World Economic Forum WEF in Davos January 23, Berlin Reuters - Während die deutschen Exporte nach Russland immer stärker einbrechen, legt der Handel mit dem Iran wieder zu - obwohl Teheran ebenfalls mit Sanktionen belegt ist. Die Ausfuhren hierhin stiegen von Januar bis August um 32,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 1,6 Milliarden Euro, wie aus Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht, die Reuters vorliegen.
Noch waren die Exporte in die Islamische Republik um fast 26 Prozent abgestürzt, und um jeweils mehr als 18 Prozent. Grund dafür waren die Sanktionen im Atomstreit: Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms Kernwaffen zu entwickeln. Europäische Schiffe dürfen seither zumindest teilweise wieder iranisches Öl transportieren, erklärte Nagel.
Auch Geldtransfers seien etwas erleichtert worden. Das könnten die Vorstufen zu einer völligen Aufhebung der Sanktionen sein. Kommt es zustande, dürfte der Handel weiter erleichtert werden. Von einer Entspannung könnte die deutsche Wirtschaft besonders profitieren", so Nagel.
Gefragt seien vor allem Maschinen, aber auch Fahrzeuge und Chemikalien "Made in Germany". Umgekehrt liefert der Iran vor allem Energie, Rohstoffe und Agrarprodukte. Er hat deshalb einen hohen Nachholbedarf an Investitionen, etwa in die Infrastruktur, in Industrieanlagen und die Ölindustrie. Schwierig sei vor allem, den Zahlungen abzuwickeln. Our Standards: The Thomson Reuters Trust Principles. Skip to main content. Exclusive news, data and analytics for financial market professionals Learn more about Refinitiv.
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