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Von insgesamt 29 Sitzen gewann die Partei der Demokraten mit ihren Koalitionspartnern Thailands neue Regierung hat ihre erste Feuerprobe bestanden: Die von Premierminister Abhisit Vejjajivas Demokratischer Partei angeführte Koalition hat bei den Nachwahlen 20 der insgesamt 29 Parlamentssitze gewonnen.
Damit wächst nach monatelangen Auseinandersetzungen die Hoffnung auf politische Stabilität. Die Wählerschaft, so die Meinung politischer Analysten, wolle der neuen Regierung eine Chance geben: Die Mehrheit habe den politischen Zank satt. Auch bei den gleichzeitig angesetzten Gouverneurswahlen in Bangkok ging ein Kandidat der Demokraten als Sieger hervor.
Der Grund für die Nachwahlen waren vakante Sitze im Parlament: Anfang Dezember hatte Thailands Verfassungsgericht die bis dato regierende People Power Party PPP und zwei ihrer Koalitionspartner aufgelöst sowie Dutzende Spitzenpolitiker für fünf Jahre aus der Politik verbannt. Die Vorwürfe lauteten auf Wahlbetrug.
Die PAD, unterstützt von der Mittelschicht sowie einer konservativen Elite aus Militärs, Technokraten und Bangkoker Geldadel, hatte der PPPgeführten Regierung vorgeworfen, nur eine Marionette des einstigen, von der Armee entmachteten Premiers Thaksin Shinawatra zu sein. Im August hatte die PAD den Regierungssitz gestürmt und Ende November für eine Woche lang die beiden Flughäfen in Bangkok blockiert. Dezember zum neuen Premier ernannt worden war. Die Demokraten waren seit acht Jahren in der Opposition und auch bei den Wahlen im Dezember nur zweitstärkste Partei geworden.
Möglich wurde nun der Machtwechsel nur deshalb, weil Angehörige aus dem Lager der aufgelösten PPP zu den Demokraten übergelaufen waren.