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Dezember im sächsischen Vogtlandkreis. Seit dem Jahr besteht die Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach im Vogtland , der Reichenbach und Heinsdorfergrund angehören. Die Ursprünge der Stadt liegen vermutlich in einer slawischen Ansiedlung am Raumbach.
Jahrhunderts auch fränkische Siedler nieder. Der Ort entwickelte sich im Tal nahe der Burg Mylau in verkehrsgünstiger und sicherer Lage schnell zu einer aufstrebenden Kleinstadt.
Er unterstand ab den Vögten von Plauen. Der Standort des Oberen Tores ist durch die Nachbildung einer kursächsischen Postmeilensäule aus dem Jahre markiert. Der genaue Verlauf der einstigen Stadtmauer ist anhand eines historischen Stadtmodells im Neuberinmuseum erkennbar. Erstaunlich ist hierbei die Lage der Stadtkirche St.
Im Jahr erfolgte die Verpfändung der Stadt an die Wettiner. Reichenbach wurde im Frühjahr samt Kirche von Hussiten völlig zerstört. Aufgrund seiner günstigen Lage wurde es wieder aufgebaut und entwickelte sich zu einer regional bedeutsamen Handwerker- und Händlersiedlung. Im Jahrhundert kam Reichenbach an die Herren von Metzsch , welche den Umbau der damaligen Burg zum Wohnschloss vornahmen. Die urkundliche Nennung des Herrensitzes als Rittergut ist für belegt. Zu jener Zeit waren um die Tuchmacher in der Stadt tätig, bis waren es etwa Am August ereignete sich ein weiterer Stadtbrand, bei dem etwa der Wohnhäuser vernichtet wurden.
Reichenbach kam im Jahrhundert mit der Herrschaft Mylau an das kursächsische bzw. Von der Eisenbahn gingen in den folgenden Jahren mit Streckenerweiterungen und Neubauten in Richtung Nürnberg und in die Orte des Umlandes immer wieder Impulse für Industrieansiedlungen aus, was die längst verschwundenen Nebenbahnen auch heute noch im Reichenbacher Stadtbild markiert. Die Industriebetriebe lockten zahlreiche neue Bewohner in die Stadt, die hauptsächlich in den Kammgarn - und Streichgarnspinnereien oder Webereien Arbeit fanden.