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Und betrachtet man die zumeist selbstgeschriebenen Lebensläufe der Herrnhuterinnen wie auch der Herrnhuter, wird deutlich, dass die Lebens-Strukturen beider durch feste Gesetze ihres pietistischen Glaubens bestimmt wurden.
Gewiss ist, dass Welterfahrung die Missionarsfrauen prägte. Sie wussten auszudrücken, was sie empfanden, dachten, wünschten, beobachteten, auch waren sie imstande, sich innerhalb ihrer Grenzen kritisch zu sehen wie zu akzeptieren. Es fiel den Frauen vermutlich schwerer als den Männern, die Ehe-Theorie des Grafen von Zinzendorf, der das väterliche Haupt der Herrnhuter darstellte - Vorsteher der Herrnhuter Brüdergemeine, später zum Bischof geweiht -, zu leben.
Dieser Theorie nach handelte es sich beim leiblichen Ehegatten einer Herrnhuterin ohnehin nur um einen Vicemann, sozusagen um den Stellvertreter des Heilandes auf Erden, denn der Heiland selbst war ja der eigentliche Ehemann einer jeden Schwester. Die ersten herrnhutischen Missionarsfrauen hatten, der Eltern wegen, die man ihres Glaubens wegen im frühen Spätere Missionarsfrauen entstammten oft Missionarsfamilien, waren in Missionsstationen aufgewachsen und im Alter von 6 Jahren in eine ihnen unbekannte Heimat Deutschland, zuweilen zu ihnen unbekannten leiblichen Geschwistern gesandt worden.
Ihre Kindheit hatten sie dann in einer der herrnhutischen Kinderanstalten verbracht, wo sie neben der Erziehung im herrnhutischen Sinne auch eine Ausbildung erhielten.
Sprachkenntnisse, dieses Land betreffend, waren ihnen nicht vermittelt worden, auch fehlte es zumeist an Geld, sich dort aufs Nötigste einzurichten. Manche der Missionarsfamilien waren, beauftragt von der Heimat-Gemeine, lebenslang auf Reisen, von einer Station zur anderen, und das unter schwierigsten Reise-Bedingungen. Der Brüder-Gemeine in Herrnhut war es verständlicherweise nicht möglich, die mit den Umsiedlungen der Missionarsfamilien besonders für Frauen und Kinder verbundenen Strapazen einschätzen zu können.