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Das ist sein Recht. Doch Unis sollten kein Ort sein, an dem sich Neonazis ungestört aufhalten. Der Bundeswehrsoldat und Rechtsextremist Franco A. Franco A. Derzeit steht er in Frankfurt vor Gericht. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, Anschläge geplant zu haben. Es geht also um rechtsextremen Terror. Er hatte sich Namen notiert, darunter die grüne Bundestagsabgeordnete Claudia Roth oder Heiko Maas, der damals Justizminister war, und manche von ihnen ausgespäht.
Woher er sie hatte, wozu oder auch wo sie nun sind, verrät er bislang nicht. Der Verfassungsschutz stuft ihn als Rechtsextremisten ein.
Ein Gutachter kam damals zu dem Schluss: Bei dem Text handele es sich "um einen radikalnationalistischen, rassistischen Appell", den der Verfasser "mit einigem Aufwand auf eine pseudowissenschaftliche Art zu unterfüttern sucht".
Doch die Bundeswehr schloss ihn trotzdem nicht aus. Er durfte stattdessen eine neue Arbeit schreiben und schloss sein Studium überdurchschnittlich gut ab. Und nun ist er Jura-Student. Die Universität schreibt laut Frankfurter Rundschau in einer ersten Stellungnahme: "Die Goethe-Universität und der Fachbereich Rechtswissenschaft verurteilen jegliche extremistische und terroristische Einstellungen und Handlungen.
Eine Universität habe da keine "Sonderbefugnisse". Oder die sich zu Szeneanwältinnen ausbilden lassen, die dann an der Entfreiheitlichung der demokratischen Grundordnung arbeiten. Höchste Zeit also, dass Universitäten Orte werden, an denen die Zivilgesellschaft Demokratie zelebriert. Zum Beispiel so: Im Oktober könnte Franco A. Demokratie, Rechtsstaat, Organisation und Funktion der Verfassungsorgane.