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Erstellt: Von: Matthias Matz. Kommentare Teilen. Füssen — Unbekannte haben in der vergangenen Nacht das Werbeauto eines Reuttener Bordells mit Mist und Toilettenpapier verunstaltet. Jetzt ermittelt die Polizei.
Vor allem linke Kreise empören sich über den Text des Kirmes-Hits und fordern lautstark, das Blödel-Lied in der Öffentlichkeit nicht mehr zu spielen. Er vermutet, dass der oder die Täter dieselben waren, die bereits das Ordnungsamt erfolglos zu ihm geschickt hätten.
Verstehen kann Nania das rabiate Vorgehen nicht. Zumal der Kombi regulär zugelassen sei und über eine gültige TÜV-Plakette verfüge.
Die aufgedruckte Werbung bezeichnet er als harmlos. Garantieren könne er das allerdings nicht. Und das offenbar aus gutem Grund. Denn nur, wenn ein Fahrzeug länger und ganz offensichtlich für Werbezwecke an einer bestimmten Stelle abgestellt ist, handle es sich um eine erlaubnispflichtige Sondernutzung.
Ob das im vorliegenden Fall zutreffe, sei allerdings fraglich. Zudem würden die Werbe-Aufdrucke keinen juristischen Grund zur Beanstandung geben. Im Gegenteil: Seine Beamten — eine Streife hat das verunstaltete Auto in der Nacht entdeckt — ermitteln nun wegen Sachbeschädigung und Beleidigung gegen den oder die unbekannten Täter. Und auch Pierre Nania will den Vorfall nicht hinnehmen. Ob an dem Auto ein Schaden entstanden sei, müsse zwar noch geprüft werden.