GEWICHT: 63 kg
Titten: 75C
1 Stunde:50€
Nacht: +90€
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Das umstrittene Bordell "Eros 69" in der Bremer Neustadt bleibt geschlossen. Die Wirtschaftsbehörde hat die Betriebserlaubnis widerrufen. Die von der Betreibergesellschaft angekündigte Wiedereröffnung ist deshalb nicht mehr möglich. Nach Auffassung des Senats steht ein führendes Mitglied der in Bremen verbotenen Rockergruppe Hells Angels hinter der Betreibergesellschaft.
Zuständig dafür ist aber das Wirtschaftssressort, das von Kristina Vogt geführt wird. Die Linken-Politikerin sah lange Zeit keine rechtliche Handhabe dafür.
Die Betreibergesellschaft des Bordells steht nach unserer festen Überzeugung auch nach mehrfachem Wechsel der Geschäftsführung weiterhin unter dem Einfluss eines führenden Mitglieds der Hells Angels. Neue Erkenntnisse der Gewerbebehörde und der Polizei sowie eine Stellungnahme der ehemaligen Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts, die als Sonderbeauftragte eingesetzt worden war, führten nun zum Widerruf der Betriebserlaubnis. Ziel aller in Bremen müsse es sein, die Machenschaften von Rockern, wo immer möglich, zu durchkreuzen.
Das Wirtschaftsresssort lehnt den Antrag ab, weil es einen Zusammenhang mit den in Bremen verbotenen Hells Angels gebe. Deren Einfluss könne jetzt hinreichend belegt werden. März Vor einer Entscheidung soll genauestens untersucht werden, inwieweit die Hells Angels hinter dem Projekt stecken. Auch bestehender Bordellbetrieb in der Neustadt kommt unter die Lupe. Februar Ulrich Mäurer kritisiert das Wirtschaftsressort. Er hätte eine Genehmigung für das "Eros69" niemals erteilt.
Bezüge zu den in Bremen verbotenen Hells Angels seien offensichtlich. Das Bremer Verwaltungsgericht hat einen Eilantrag der Bordellbetreiberinnen abgelehnt. Sie wollten verhindern, dass der Innensenator sie als "Strohfrauen" bezeichnet. Dieses Thema im Programm: Bremen Vier, Vier News, Oktober , 18 Uhr. Suche Suche starten. Startseite Nachrichten Umstrittenes Bordell in der Bremer Neustadt bleibt endgültig dicht.