GEWICHT: 63 kg
BH: 70C
60 min:80€
Analsex: +80€
Services: Lesbensex, Korperkusse, Fisting Klassiker, Sexuelle Spiele, Sakura-Zweig
Reportage über das Zimmerbordell Rheinsberger78 Ein aufregendes Lebensmodell Nadine und Lars warfen vor viereinhalb Jahren ihr bürgerliches Leben über Bord, eröffneten das Bordell Rheinsberger78 und…bereuen nichts. Pankow - Sie eine Altenpflegerin, er ein Netzwerkadministrator, welches Leben wird dieses Paar schon führen? Könnte man meinen. Etwa vor acht Jahren lernten sich Nadine und Lars kennen. Das glaubt man ihr, selbst wenn der Tanztempel alles andere als gewöhnlich war und ist: Der Kit Kat Club — einschlägig bekannt für seine sexuelle Freizügigkeit.
Das liest sich schon spannender, aber es kommt ja noch besser: Vor viereinhalb Jahren eröffneten die beiden ein Bordell, das Rheinsberger78 in Berlin Mitte, benannt nach der Adresse. Und mehr als aufregend. Moralapostel und Verfechter der Monogamie könnten angesichts des Lebensmodells der beiden sogar in Schnappatmung geraten.
Denn Nadine bietet auch noch selber ihre Liebesdienste an. Funktioniert das? Über eine Escort-Agentur hätten sie deshalb damals bestenfalls kurzfristig nachgedacht. Ein Bordell als Geschäftsmodell schien da schon eher geeignet. Gesagt, getan. Und der Start verlief glatt. Guter Rat war teuer.
Wohin nur? Lars und Nadine hatten Glück im Unglück. In Pankow fand sich ein neuer Standort. Ein bisschen geärgert habe er sich unterm Strich schon, sagt Lars. Verscherbeln war angesagt — und dann noch einmal ab ins Einrichtungshaus. Das Plus des neuen Standorts war natürlich, dass keine Türen eingerannt werden mussten. Hausmeister und Nachbarschaft waren bereits an die Branche gewöhnt.
Und auch die Sorge, aufgrund der schlechteren verkehrlichen Anbindung könne ihr Etablissement nun weniger frequentiert werden, erwies sich als unbegründet. Mit dem Namen blieben auch die Stammkunden. Der gute Ruf reicht bis nach Kanada und Kuweit Es ist halb zehn. Kasia, Annika und Carolina sind schon da. Die eine macht sich Frühstück, die andere verschwindet im Bad — schick machen für die Schicht. Es geht familiär zu. Vier bis sechs hübsche Frauen sind immer da, die unter der Woche von 10 bis 20 Uhr in drei geschmackvoll eingerichteten und sehr gemütlichen Zimmern den Freiern fast alle erotischen Wünsche erfüllen.