GEWICHT: 58 kg
BH: 75B
1 Std:70€
Anilings: +60€
Services: Fisting aktiv, Erotische Ganzkorpermassage, Oral, Sperma in den Mund, GV in versch. Stellungen
Das "Zentrum für politische Schönheit" ist für seine jüngste Aktion heftig kritisiert worden. Doch die Aktion "Sucht nach uns! Dies kann nur durch Ermittlungen geprüft werden. Ich habe beim Staatsschutz Strafanzeige erstattet. Er kritisierte unter anderem eine Fundraising-Aktion, die Teil des Projekts ist. Für 50 Euro kann man einen Würfel aus dem Denkmal erwerben. Lieber verweise ich auf diesen Text der wie immer famosen LilaR zu der Angelegenheit. Meron Mendel, israelischer Pädagoge und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank , verwies darauf, dass nach jüdischem Gesetz Leichenteile nur auf jüdischen Friedhöfen bestattet werden dürfen.
Er sprach von einer "Instrumentalisierung der Opfer":. Schon zur Eröffnung des Holocaustmahnmals wendeten sich Juden gegen die Instrumentalisierung der Überreste von Ermordeten. Nach jüdischem Gesetz dürfen Leichenteile nur auf jüdischen Friedhöfen bestattet werden.
Die Aktion des ZPS ist vielleicht gut gemeint, aber grundfalsch. Der Journalist Johannes C. Bockenheimer rief in Erinnerung, dass im Holocaust die Verachtung der deutschen Täter für ihre jüdischen Opfer noch über den Tod hinaus gegangen sei, indem die Deutschen die Leichnamen der Juden verbrannten.
Christoph Heubner, Vizepräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees , hatte die Aktion bereits unmittelbar nach Bekanntgabe heftig kritisiert: "Auschwitz-Überlebende sind bestürzt darüber, dass mit diesem Mahnmal ihre Empfindungen und die ewige Totenruhe ihrer ermordeten Angehörigen verletzt werden. Unterstützung hingegen gab es von Lea Rosh. Sie sei "bewegt und angefasst" von der Idee und ihrer Ausführung: "Es ist unglaublich. Aly erinnert sich, wie Rosh auch, bei früheren Besuchen der Vernichtungslager bereits die Omnipräsenz menschlicher Überreste bemerkt zu haben: "Wir standen auf der Asche.
Das war kein natürlicher Waldboden. Am Montagmorgen hatte das Künstlerkollektiv die Installation auf dem Gelände der ehemaligen Krolloper errichtet - dort, wo die Reichstagsabgeordneten im März für das Ermächtigungsgesetz stimmten, eine wichtige Grundlage für die Diktatur der Nationalsozialisten. Das Zentrum für politische Schönheit ist in den vergangenen Jahren mehrfach mit Aktionen aufgefallen, die für Diskussionen sorgten.