GEWICHT: 57 kg
Titten: 75C
60 min:70€
Fotoshooting: +30€
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Angefangen hat alles in Kanada. In Toronto hatte ein Polizeioffizier vor einigen Wochen mehreren Studentinnen geraten hatte, sich nicht wie "Flittchen" zu kleiden, wenn sie das Risiko sexueller Übergriffe durch Männer vermindern wollen. Hunderte Gesinnungsgenossinnen schlossen sich ihnen an und marschierten — mal mehr, mal minder provokant gekleidet — durch die Innenstadt. Das Beispiel machte Schule und erreichte inzwischen auch Europa.
Beim "Slut-Walk" zum Londoner Trafalgar Square waren die meisten Frauen zwar "traditionell" angezogen, aber es gab auch eine beträchtliche Zahl von Demonstrantinnen, die viel Haut und Dessous zur Schau stellten.
Die Botschaft hingegen war einmütig: "Nein ist Nein! Die "Slut-Walks" haben auch unter Feministinnen eine heftige Kontroverse darüber aufgelöst, ob Mode völlig "wertfrei" sein kann. Die Art wie man sich kleidet, sei eine wichtige soziale Botschaft, wie man sich sieht und wie man gesehen werden möchte. Andere pochen auf das Recht der Frauen, sich so an zu ziehen, wie sie es sich wünschen. Weder eine "Burka" noch "Hotpants" könnten als Provokation gewertet werden. Viele Frauenrechtlerinnen sehen die "Slutwalks" allerdings eher als Nebengefecht im Kampf gegen die Benachteiligung im Berufsleben und in der Familienpolitik.
Um selbst einen Kommentar abgeben oder empfehlen zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren. Bitte beachten Sie unsere Netiquette. Artikel Kommentare 1. Foto: dpa.
Hendrik Bebber, London. Seite drucken. Seite versenden. Passwort vergessen Registrieren. Ihr Kommentar.