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This content was uploaded by our users and we assume good faith they have the permission to share this book. If you own the copyright to this book and it is wrongfully on our website, we offer a simple DMCA procedure to remove your content from our site. Start by pressing the button below! Augenblick der Ewigkeit Home Augenblick der Ewigkeit. Manche historische Begebenheiten werden wirklichkeitstreu widergespiegelt, andere sind in gewissen Grenzen frei erfunden und dienen, wie in einem Vexierspiel, zur Verschleierung der Protagonisten, ohne jedoch die Wesenszüge und das Persönlichkeitsbild ihrer historischen Vorbilder zu verfälschen, herabzusetzen oder gar schmähen zu wollen.
Trotzdem wollen die Romanfiguren nicht Porträts jener Vorbilder sein, denn beide leben in streng getrennten Welten, wobei die eine Sphäre der historischen Realität zuzurechnen ist, die andere einer fiktionalen Wirklichkeit, in der alle Personen, soweit sie nicht zum Stammpersonal der allgemeinen Zeitgeschichte gehören, Geschöpfe der Phantasie sind.
Deshalb sollte auch für diesen Roman das Diktum gelten: Jede Übereinstimmung mit lebenden oder toten Personen, existierenden oder vormals existierenden Firmen oder wahren Begebenheiten ist rein zufällig und nicht beabsichtigt — aber in manchen Fällen leider unvermeidbar. Bernhard Sinkel 1. Sein Mund war leicht geöffnet, und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. So unbeschwert konnte er fliegen, als er noch ein Kind war.
Von hier oben blickte er weit hinaus in die wellige Landschaft des Kuhländchens, das sich in einer fruchtbaren Senke zwischen den Ausläufern des Sudetengebirges im Nordwesten und dem Gebirgszug der Beskiden im Südosten erstreckte. Durch die Wiesen, Äcker und grünen Hügel schlängelte sich, gesäumt von Weiden und Erlen, die junge Oder, und er konnte die Brücke sehen, unter der der Vater in der Nacht seinen Rausch ausgeschlafen hatte, bis er am frühen Morgen von einer ausgelassenen Hochzeitsgesellschaft geweckt worden war.
Luftblaue Wälder standen am Horizont, und gefleckte Kühe, die der Landschaft ihren Namen gaben, grasten im Dickicht des Weidengeflechts. Der Vater hatte gegen die sengende Sonne den breitkrempigen Künstlerhut aufgesetzt, unter dem ihm die braunen Haarlocken bis auf den Stehkragen fielen.