GEWICHT: 55 kg
Titten: 70C
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Intime Dienste: Rollenspiele, Kuscheln/Schmusen, Bisexuell, Anilings, Lesbensex
Teenagerin mit ihrem Freund: Eltern sollten genau hinschauen, warum ein Mädchen mal diesen und dann wieder jenen küsst. Hinter bestimmten Verhaltensweisen verbergen sich zahlreiche Probleme. Das Verhalten gibt es bei beiden Geschlechtern. Mädchen dagegen haben schnell einen schlechten Ruf, wenn sie ein ähnliches Verhalten an den Tag legen. Es sind die typischen Klischees. Eltern sollten trotzdem wissen, wie sie sich verhalten sollten, wenn ihre Tochter mal diesen und mal jenen küsst.
Und immer wieder folgende Fragen: Was ist noch normales Ausprobieren? Wo ist die Grenze zur Promiskuität? Und wo die zur Selbstzerstörung? Mädchen in der Pubertät merken alle, dass sie auf Jungs und auch auf Männer eine Wirkung haben.
Wie sie damit umgehen, ist allerdings unterschiedlich. Die einen schämen sich für ihren sich verändernden Körper und die entstehende Weiblichkeit und verstecken sich hinter unförmiger Kleidung. Die anderen probieren aus, kokettieren, ahmen erwachsene Frauen nach und übertreiben es dabei auch manchmal. Was schnell nach hinten losgehen kann, denn das Attribut "Schlampe" bezieht sich nicht nur auf Verhalten, sondern das beginnt schon beim Aussehen.
Zu viel Make-up, zu hohe Schuhe, zu kurze Röcke und zu viel Haut — da kann der Ruf bereits ins Wanken geraten und zwar schon im engsten Umfeld. Nicht selten sind die ersten, die lästern, die vermeintlichen "Freundinnen".
Oder wenn sie einfach mehr Erfolg hat beim anderen Geschlecht. Natürlich wünschen sich Eltern für ihr Kind, dass die ersten sexuellen Erfahrungen geprägt sind von Zeitlassen und Vertrauen. Geht die Entwicklung in eine andere Richtung, dann ist es normal, sich Sorgen zu machen, was passieren könnte: eine ungewollte Schwangerschaft , sexuell übertragbare Krankheiten und natürlich schlechte Erfahrungen. Aber die wichtigste Rolle im Leben eines Jugendlichen nehmen nun mal nicht mehr die Eltern ein.